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Artikel: Heikes persönlicher Kurztrip Wilder Kaiser – Wandern, Feuer & Schmuckmomente

Heikes persönlicher Kurztrip Wilder Kaiser – Wandern, Feuer & Schmuckmomente

Kennt ihr das – wenn man sich auf etwas freut, das eigentlich ganz klein ist?
 Nur ein paar Tage. Ein kurzer Tapetenwechsel. Und trotzdem weiß man: Das wird bleiben.

Genauso war unser Kurztrip in den Wilden Kaiser – vier Tage zwischen Bergseen, Wanderwegen, Feuern auf den Gipfeln und dem Gefühl, endlich mal wieder ganz bei sich zu sein. Und zwischen all dem: Schmuckstücke, die mich begleitet haben. Und geblieben sind.


Tag 1: Ankommen im Brixental – Brotkultur & Bergblick

Feiertag. Früh los. 5 Uhr morgens. Fenster runter. Leise Musik. Und wie immer: ein Stopp beim Dienzler – Brotkultur pur. Dazu ein Matcha – und meine dicke Kugelkette um den Hals. Ein Moment wie ein Auftakt: still, wach, richtig.

Mit jedem Kilometer wurde es stiller um uns – und lauter in uns. Wir fuhren weiter ins Brixental, dem ruhigeren Gegenstück zum Wilden Kaiser. Dort, auf 1.200 Metern, warteten Freunde, ein alter Holztisch mit Talblick – und dieses Gefühl von: Ich bin angekommen.

Am Nachmittag: eine Spazierwanderung zur Käsealm Straubing. Sanfte Steigungen, plätschernder Bach, das erste Almfeeling. Eingekehrt, geschnauft, geschaut.

Abends dann: Nudeln Carbonara aus der gusseisernen Pfanne, dazu frischer Salat, keine zwei Meter vom Haus entfernt gepflückt. So simpel. So ehrlich. Wie unser ganzer Kurzurlaub.


Tag 2: Spa, Sport & Schmuck in Tirol

Nach einem langen Frühstück zogen wir ins Hotel um. Unser Ziel: ein echtes Sporthotel in Tirol – das Hohe Salve. Hier ticken die Uhren anders:
Am Morgen wird nicht ausgeschlafen – sondern geschwommen. 22 Bahnen hin. 22 zurück. Danach: Spa, Blackroll-Boots, gesunde Snacks, Sonne auf der Wiese.

Und ich?
Immer dabei:
– das Nylonband in Neongelb mit „love“-Gravur
– mein brauner Diamant am feinen Band
– das Silberperlen-Armband
- ein Paris Ring, daneben der Bond Ring.

Keines dieser Stücke habe ich gefühlt abgelegt.

Sie waren Teil von mir – wie die Erinnerungen, die sich in sie einprägen.

Am Nachmittag: Bummeln im Conceptstore.
Ein Ort wie gemacht für kreative Pausen. Und dort trug meine Freundin – durchgehend, an allen Tagen – die Barcelona-Kette mit goldenem Buchstabenanhänger.
Einmal angelegt – dann einfach geblieben. So, wie wir’s lieben: jeden Tag neu. Ganz unkompliziert.

Abends ging es zum Rützenbauer – einem Restaurant wie aus einem Film:
Almflair trifft Szenegefühl. Kulinarik trifft Kitzbühel-Flair. Und trotzdem: ganz bei sich.


Tag 3: Wanderung, Kaspressknödel & Sommersonnenwende

Samstags wurde gewandert. Start am See, die Luft kühl, die Wege noch leer. Dann: durch Wälder, über Wiesen – hinauf zur Kafma Alm. Und dort: der Höhepunkt (im wahrsten Sinne). Kaspressknödel – ausgezeichnet 2024. Mit Suppe. Oder mit Salat. Gegessen mit Blick ins Tal. Glück pur.

Abends kehrten wir zurück zu unseren Freunden – denn es war die Sommersonnenwende am Wilden Kaiser.

Als langsam die Dämmerung kam, flammten auf den umliegenden Gipfeln die Feuer auf.
Still. Majestätisch. Ein uraltes Ritual – und ein Gänsehautmoment. Der Himmel klar, fast überirdisch. Die Gipfel glühten. Und darüber: nur Sterne.

Und an meinem Handgelenk: das Nylonband mit der Milchstraßen-Gravur.

Kein Zufall, dass ich es dabei hatte. Es war, als würde es zur Nacht gehören. Wie gemacht für solche Momente.


Tag 4: Ein Sprung ins kalte Wasser & ein stilles Adieu

Sonntag. Früh. Ganz früh.

Wir sind noch einmal los – zum Bergspeichersee. Nur wir. Keine Menschen. Keine Geräusche.
Und ja, vielleicht war das Baden nicht ganz offiziell erlaubt. Aber dieses Gefühl: kaltes Wasser, wacher Körper, klarer Kopf – das bleibt.

Später: Frühstück mit Bergblick. Dann ein letzter Aufstieg – zur Kraftalm. Unser Ort zum Abschiednehmen. Marillentompott für mich. Apfelstrudel für ihn.
Und ganz weit unten das Tal – leise, still.


Urlaub zum Anziehen – was bleibt

Wenn ich heute auf meine Kugelkette blicke, die Gravur in der Hand spüre,
oder mein Nylonband mit love Gravur neu anlege – dann ist da wieder dieses Bild:
der Sprung in den See. Die Feuergipfel. Die Carbonara auf 1.200 Meter.

Manche Schmuckstücke sind einfach mehr als Schmuck. Sie sind Reisepartner, Erinnerungsträger, kleine Zeitkapseln am Handgelenk oder Hals.

Vielleicht trägst du deine Gravur auch im nächsten Urlaub. Oder du gestaltest sie jetzt – mit einem Ort, einem Wort oder einem Gefühl, das du mit dir tragen willst.

Inspirationen aus den Bergen?
Eine Welle. Eine Sonne. Ein Sternbild. Koordinaten vom Bergsee. Ein Satz, der an diesen Abend erinnert.

Gravuren aus dem vollen Leben.
Hier findest du Schmuckstücke, die genau dafür gemacht sind.


📍 Unsere Reisetipps zum Nachreisen:

  • Wanderung im Wilden Kaiser: zur Kafma Alm
  • Spaziergang zur Käsealm Straubing
  • Shopping im Concept Store Möllinger
  • Abschied auf der Kraftalm 
  • Übernachten im Sporthotel Tirol: Hohe Salve
  • Einkehren im Rützenbauer

Und wenn du noch mehr Sommergefühl suchst:
Am 4. Juli 2025 laden wir dich zum Sommer Event ins Atelier von MACHBAR & SCHÖN ein.
Mit kühlen Drinks, gesunden Snacks & Schmuck, der mit dir reist.

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