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Artikel: Heikes drei Lieblingsrestaurants in Berlin – NENI, Sly Hotel & Long March Canteen

Heikes drei Lieblingsrestaurants in Berlin – NENI, Sly Hotel & Long March Canteen

Berlin – laut, schön, inspirierend

Berlin ist immer eine kleine Rückkehr. Laut und leise zugleich.
Zwischen Beton, Licht und dieser typischen Großstadtenergie liegt für mich jedes Mal ein Gefühl von Aufbruch – und irgendwie auch Ankommen. Vielleicht, weil Berlin längst mehr ist als eine Stadt.

Es ist ein Ort, an dem ich mich treiben lasse, neue Ideen spüre und jedes Mal inspiriert zurückkomme.
Und jedes Mal, wenn ich da bin, gibt es drei Lieblingsrestaurants in Berlin, an denen ich einfach sitzen, beobachten, genießen und kurz den Rest der Welt vergessen kann.
Sie sind für mich Orte voller Geschmack, Inspiration und dieser unverwechselbaren Berliner Energie.


NENI Berlin – Restaurant mit Aussicht & legendärem Hummus

Tel-Aviv-Feeling über den Dächern der Stadt

Im NENI Berlin, oben im 25hours Hotel Bikini am Zoo, beginnt für mich fast jedes Berlin-Wochenende.
Diese Aussicht. Dieses Gefühl. Es riecht nach Gewürzen, nach Tel Aviv, nach Leben. Der Blick über den Tiergarten, das Lachen aus der Monkey Bar nebenan, das Licht, das in den Gläsern tanzt – es ist ein Ort, der sofort etwas mit dir macht. Kein anderes Restaurant in Berlin mit Aussicht vereint diesen Mix aus Energie und Entspannung so selbstverständlich.
Kein Wunder, dass es zu meinen ganz persönlichen Lieblingsrestaurants in Berlin gehört.

Lunch & Abendessen mit Aussicht

Ich liebe es, dort zum Lunch oder Abendessen einzukehren – mitten im Herzen der Stadt, aber doch in einer eigenen kleinen Welt.
Ein Teller mit allem, was bunt und lebendig schmeckt – Hummus, Süßkartoffeln, Dips, Granatapfelkerne. Alles wirkt leicht und gleichzeitig üppig.
Ein absolutes Must-have: der Hummus, der auf einer Etagère in vier verschiedenen Geschmacksrichtungen vorbeikommt. Müsst ihr ausprobieren! Kein Wunder, dass das NENI zu den besten Restaurants in Berlin zählt.

Ein Stück Familie über den Dächern

Begleitet hat mich an diesem Abend mein Lieblingsmix aus Klassikern und feinen Details:
der Diamant in Schoko, warm und elegant, neben meiner Cartier-Uhr in Silber – ein Duo, das fast zu schön ist, um unauffällig zu bleiben. Daneben das dünne Nylonband, kaum sichtbar, aber voller Bedeutung. Ein stilles Andenken an unseren PopUP am Pro Age XbyX-Event 2025, das mich noch immer begleitet.

Warum wir so gerne hier sind? Weil Berlin für uns auch Familie bedeutet.
Mein Schwager und meine Schwägerin wohnen in der Stadt – und jedes Mal, wenn wir herkommen, suchen wir uns gemeinsam eines dieser Restaurants in Berlin für Familienessen aus. Meist wird es das NENI.
Es ist zu einer kleinen Tradition geworden, dort zusammen über den Dächern zu sitzen, zu erzählen, zu lachen und die Stadt zu beobachten, die niemals schläft.

Wenn dann die Sonne untergeht und das Licht durch die großen Fenster fällt, funkelt alles ein bisschen mehr – das Glas, das Lächeln gegenüber, der Moment. Und vielleicht auch der Gedanke, dass manche Orte einfach bleiben.


Rezept-Kasten: Klassischer Hummus à la NENI

Aus dem Kochbuch der Gründerin Haya Molcho, die mit den Anfangsbuchstaben ihrer vier Söhne – NENI – eine Marke geschaffen hat, die längst weit über Wien hinaus bekannt ist.

Zutaten
200 g Kichererbsen
½ TL Natron
150 g rohe Tahina (Sesampaste)
Prise Zitronensäure
250 ml Wasser
1 TL Kreuzkümmel
1 Knoblauchzehe
Olivenöl
1 Handvoll Pinienkerne
Petersilie zum Garnieren

Zubereitung
1. Kichererbsen über Nacht in kaltem Wasser mit Natron einweichen. Am nächsten Tag abgießen und weich kochen.
2. Eine Handvoll Kichererbsen zur Dekoration beiseitelegen. Den Rest fein pürieren.
3. Tahina, Zitronensäure, Wasser, Kreuzkümmel, Knoblauch und Salz einarbeiten, bis die Masse cremig ist.
4. Mit Olivenöl, Kichererbsen, Pinienkernen und Petersilie dekorieren.

Tipp: Weniger Tahina lässt den Geschmack der Kichererbsen stärker durchkommen – und bestes Olivenöl macht den Unterschied.
So schmeckt Hummus in Berlin wie im NENI selbst – eines meiner liebsten Gerichte in einem der schönsten Lieblingsrestaurants in Berlin.


Sly Hotel Berlin – moderne Küche, spektakuläre Architektur & starke Cocktails

Ein Restaurant wie ein Gewächshaus

Ein paar Tage später: Prenzlauer Berg.
Ich bin zum zweiten Mal beim ProAge Event 2025 von XbyX – und lande am Abend wieder im Restaurant des Sly Hotels Berlin.
Das Restaurant liegt im Hinterhof, eingebettet zwischen zwei Gebäuden – überdacht von einem architektonischen Glasdach, das sich wie ein riesiges Gewächshaus über den Raum spannt. Zwischen Pflanzen, Stahl und Licht entsteht eine Atmosphäre, die fast unwirklich schön ist.

Man sitzt hier mitten in der Stadt und hat trotzdem das Gefühl, draußen zu sein.
Die Architektur ist spektakulär – industriell, modern, fast poetisch. Und gleichzeitig: ein Ort, der durch Ruhe glänzt.
Das Hotel selbst ist puristisch und stilvoll, mit Liebe zum Detail – und für mich eines der kulinarischen Highlights in Berlin, das längst zu meinen Lieblingsrestaurants in Berlin zählt.

Küche & Cocktails – pur, ehrlich, perfekt

Die Küche ist modern und klar, jedes Gericht wie eine kleine Komposition. Nichts Überflüssiges. Alles präzise. Und vielleicht ist das der Grund, warum ich diesen Ort so mag – weil er dieselbe Sprache spricht wie meine Arbeit: weniger, aber besser.

Was mich diesmal besonders beeindruckt hat, war die Bar.
Richtig gute Cocktails – alkoholfrei oder klassisch, aber ohne künstliche Sirups, ohne Zusätze. Pur, ehrlich, geschmacklich perfekt.
Vielleicht erkennt man daran, wie fein abgestimmt hier alles ist – von der Küche bis ins Glas.

Das Restaurant in Berlin Prenzlauer Berg gehört für mich zu den schönsten Orten für ein entspanntes Abendessen in Berlin Stadtmitte.
An meiner Hand: der dicke Kugelring in Silber – kraftvoll, klar, präsent. Dazu das Nylonarmband in Mocca Mousse, der Pantone-Farbe 2025, erdig und ruhig. Das feine Perlchenarmband bringt diesen stillen Glanz, den ich so liebe. Und wenn das Licht an der Betonwand bricht, funkelt das Tennisarmband wie eine kleine Erinnerung daran, dass Luxus auch leise sein darf.

Ein Ort für alle, die moderne Küche in Berlin lieben – reduziert, ehrlich, fein.


Long March Canteen – asiatisches Restaurant in Berlin Kreuzberg

Ein Klassiker zwischen Backstein und Dampf

Und dann Kreuzberg.
Ein Abend im Long March Canteen ist wie eine kleine Reise.
Gedämpftes Licht, rohes Mauerwerk, ein Raum voller Stimmen und Energie. Hier gibt’s keine klassischen Gänge, sondern kleine, kunstvoll angerichtete Gerichte, die man teilt – und das sollte man unbedingt tun.

Dim Sum, knusprige Ente, Ingwer, Chili, Limette – alles in perfekter Balance.
Ich liebe diese Art zu essen: unprätentiös, gesellig, voller Geschmack.
Ein bisschen wie Kreuzberg selbst – ein Mix aus Gegensätzen, der funktioniert, weil er nicht versucht, perfekt zu sein.

Kein Wunder, dass die Long March Canteen immer wieder in Listen der Top Restaurants in Berlin Kreuzberg auftaucht – ein echter Dauerbrenner, wenn es um asiatische Restaurants in Berlin Kreuzberg geht.
Ein Fixpunkt unter meinen ganz persönlichen Lieblingsrestaurants in Berlin.

Silber, Stimmen & Stimmung

Zwischen den Schalen aus Porzellan und den dampfenden Tellern blitzt immer wieder Silber auf – meine Kugelkette 6mm, der Drop-Ohrring, der nie laut, aber immer ein Statement ist, und natürlich: die Verbundenheitskette.
Ein Stück, das mich inzwischen überallhin begleitet – auch dorthin, wo es lauter, voller und echter wird.

Ein stilvolles Abendessen in Berlin Kreuzberg, das jedes Mal bleibt – geschmacklich, atmosphärisch, im Kopf.


Berlin, du bleibst laut, schön und inspirierend

Am Ende dieser Tage fahre ich mit einem Gefühl nach Hause, das bleibt.
Berlin hat diese Art, dich aufzurütteln – und gleichzeitig sanft zu erden. Zwischen Rooftop, Beton und Kreuzberger Nächten liegt ein Stück Leichtigkeit, das man nicht planen kann.

Und vielleicht ist das der Grund, warum ich jedes Mal wiederkomme.
Nicht nur wegen der Orte, sondern wegen der Energie, die alles miteinander verbindet – Menschen, Geschichten, Schmuck, Erinnerungen.
Und jedes Mal weiß ich: Ich kehre zurück – zu meinen Lieblingsrestaurants in Berlin.

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